Informatiktag an der Uni Potsdam

 

Im Laufe des Workshops setzten wir uns mit Determinismus und Nichtdeterminismus auseinander und erarbeiteten anhand verschiedener Beispiele die essentiellen Unterschiede. Da Menschen anders denken als Maschinen, kommt man bei gewissen Problemstellungen aufgrund dieser Unterschiede nicht mehr weiter. Anhand der verschiedenen Problemstellungen werden die Möglichkeiten und Grenzen von maschinellem Denken in Theorie und Praxis erarbeitet. Es soll die Frage geklärt werden, wie weit man mit Maschinen kommt, warum es ab einem bestimmten Punkt dann nicht mehr weiter geht und weshalb dies so ist.
Doch einige dieser Probleme werden in der Natur vollkommen effizient gelöst, nur was steckt dahinter? Was würde es für Folgen haben, wenn man alles mit Formeln ausdrücken und berechnen könnte?
Läuft bei dir …..aber wie ? Dieser Workshop hat den Teilnehmenden ein Gefühl von den Abläufen programmgesteuerter Geräte vermittelt. Durch das Nachspielen von Vorgängen in der CPU wurde verdeutlicht, welche Befehle dort zusammen laufen und welche Aufwendungen für Programme getätigt werden. Auf dem Plan standen überschaubare Aufgaben, die parallel mit zwei Gruppen durchlaufen werden konnten. In einer Auswertungsrunde wurden eventuelle Verbesserungen am Programm besprochen und der Bezug zum Informatikstudium hergestellt, in welches der Workshop einen kleinen Einblick gab.